Schwangerschaft
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen inkl. Antworten zur Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft.
Es gibt einen Mythos, der sagt, dass man für zwei essen sollte. Dieser Mythos ist nicht wahr. In der Schwangerschaft braucht man erst im zweiten Schwangerschafts-Drittel (13. – 27. Schwangerschafts-Woche) etwa 250 kcal mehr pro Tag. Das kann man leicht durch eine Zwischen-Mahlzeit wie einen Apfel und eine Packung Butter-Milch oder ein Grahamweckerl mit Käse und Tomate decken. Im dritten Schwangerschafts-Drittel (28. bis 40. Schwangerschafts-Woche) braucht man nochmal 250 kcal pro Tag mehr, insgesamt also 500 kcal mehr pro Tag. Man kann den Hunger stillen mit:
– Bunter Linsen-Eintopf
– Zander mit Polenta und Tomaten-Salat.
Wichtig ist, dass man den Mehr-Bedarf an Energie mit nährstoffreichen Lebensmitteln wie Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Vollkorn-Produkten und Milchprodukten deckt.
Während der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, regelmäßig genug Energie und Nährstoffe zu sich zu nehmen, um sich selbst und das Kind ausreichend zu versorgen. Es ist empfehlenswert, fünf Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, darunter:
– 3 Hauptmahlzeiten
– 2 Zwischenmahlzeiten
Denken Sie daran, genug zu trinken!
Um genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sollten Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken. Am besten eignen sich dafür:
– Leitungs-Wasser
– stilles Mineral-Wasser
– ungesüßter Früchte-Tee
– stark verdünnte 100%-ige Obst- und Gemüse-Säfte.
Achtung! Gewisse Getränke sind in der Schwangerschaft tabu und manche sollten nur in geringen Mengen getrunken werden:
Während der Schwangerschaft sollten Sie keinen Alkohol trinken! Achten Sie darauf, dass auch folgende Lebensmittel Rest-Alkohol enthalten können:
- Mehl-Speisen
- Süßigkeiten
- gekochte Soßen
Der Konsum von Getränken mit Koffein sollte begrenzt werden: pro Tag höchstens 2-3 Tassen Kaffee oder höchstens 4 Tassen grüner oder schwarzer Tee. Beachten Sie, dass Getränke wie Eistee, Cola, Eis-Kaffee und Erfrischungsgetränke Koffein enthalten können. Auch Getränke mit Guarana können Koffein enthalten. Schwangere sollten Getränke mit viel Koffein (z.B. Energy Drinks) vermeiden. Außerdem sollten sie gesüßte Getränke meiden.
Getränke mit Chinin (z.B. Tonic Water, Bitter Lemon) sollten Sie während der Schwangerschaft nicht trinken.
Eine ausreichende Versorgung mit Folsäure ist wichtig für das optimale Wachstum des Kindes. Frauen mit Kinderwunsch und schwangere Frauen sollten auf eine ausreichende Versorgung mit diesem Vitamin achten. Frauen, die schwanger werden könnten, sollten ebenfalls darauf achten. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über eine zusätzliche Einnahme von Folsäure-Supplementen.
Natürlich enthalten ist Folsäure in:
– Gemüse wie Salat, Spinat, Fenchel, Brokkoli und verschiedenen Kohlsorten ist gesund. Auch Hülsen-Früchte wie Linsen, Bohnen, Erbsen und Kichererbsen sind empfehlenswert. Für eine gesunde Ernährung empfiehlt es sich, folgende Lebensmittel zu essen:
– Vollkorn-Produkte (z.B. Brot, Gebäck, Müsli, Nudeln)
– Obst (z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Orangen, Bananen)
– Nüsse
– Milch-Produkte (keine Rohmilchprodukte verwenden) Hygiene-Regeln beachten!
Fettreiche Meeres-Fische wie Lachs sind gut für Omega-3-Fettsäuren. Auch heimische Fische aus kaltem Wasser wie Forelle sind geeignet. Das ist gut für die Entwicklung des Kindes. Meeres-Fische sind auch eine wichtige Jod-Quelle. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass der Konsum von Fisch in der Schwangerschaft vor allergischen Erkrankungen beim Kind schützen kann. Es ist empfehlenswert, Fisch 1-2 Mal pro Woche zu essen.
Während der Schwangerschaft sollten Sie Raubfische meiden, die Schwermetalle enthalten können. Dazu gehören:
– Thunfisch
– Schwert-Fisch
– Heil-Butt
– Hecht
– Butter-Fisch
– Schnapper
– Hai
– Marlin
– Königs-Makrele
– Butter-Makrele
– Schlangen-Makrele
In der Schwangerschaft sollten Sie auf Folgendes verzichten:
– Roher Fisch wie Sushi
– Rohe Meeresfrüchte wie Austern
Sie sollten diese Lebensmittel nicht essen. Aber auch auf geräucherte und gebeizte Fische wie Räucher-Lachs, geräucherte Forelle oder Graved Lachs sollten Sie in der Schwangerschaft verzichten um sich vor einer möglichen Infektion mit Bakterien zu schützen.
Allgemein gilt in der Schwangerschaft die Regel: „keine Roh-Milch und Rohmilchprodukte“!
Für Weichkäse wie Brie und Camembert sowie geschmierten Käse wie Tilsiter und Quargel gibt es eine strengere Richtlinie zum Schutz vor einer Infektion mit Bakterien. Diese Käse-Sorten sollten Sie während der Schwangerschaft nicht essen, egal ob sie auf Rohmilch oder pasteurisierter Milch hergestellt sind.
Schwangere sollten aus Vorsorge-Gründen Folgendes meiden:
– Sushi
– rohen Fisch
– halbgegarten Fisch Rohe oder nicht vollständig gekochte Fische
können Lebensmittel-Infektionen verursachen, wie zum Beispiel eine Infektion mit Listerien. Wenn sich eine Schwangere infiziert, kann die Krankheit auch auf das Kind im Mutter-Leib übergehen. Das kann zu schweren Erkrankungen des Neugeborenen führen.
Es wird auch von kleinen Mengen Alkohol in der Schwangerschaft dringend abgeraten. Die körperliche und geistige Entwicklung des Ungeborenen kann dadurch negativ beeinflusst werden.
Bitte verzichten Sie ebenfalls beim Kochen auf Alkohol, da ein gewisser Restalkoholgehalt vorhanden bleibt. Man sollte diese Koch-Methode vermeiden, da:
– Der Geschmack beeinflusst wird.
– Es unangemessen ist, Alkohol beim Kochen zu verwenden, besonders wenn es für Kinder ist.
Ja, Sie sollten auf jeden Fall die gleichen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich Risiko-Lebensmitteln einhalten, selbst wenn Sie Toxoplasmose positiv sind. Diese Lebensmittel können dem Kind schaden, weil sie Krankheits-Erreger wie Listerien, Salmonellen und andere übertragen können. Toxoplasmen sind ein Beispiel dafür. Es ist wichtig, Lebensmittel ausreichend zu erhitzen und auf eine sorgfältige Küchen-Hygiene zu achten, um Krankheitserreger abzutöten.
Auf unserer Homepage finden Sie eine Übersicht über Lebensmittel, die Sie in der Schwangerschaft meiden sollten. Außerdem gibt es Hygiene-Tipps. Die Übersicht finden Sie unter dem Menü-Punkt „Risiko-Lebensmittel & Tabus in der Schwangerschaft“. Wichtige Hygiene-Tipps finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage.
Während der Schwangerschaft können Sie Kaffee trinken, aber es wird empfohlen, den Konsum von Getränken mit Koffein zu begrenzen. Sie sollten höchstens 2-3 Tassen Kaffee oder höchstens 4 Tassen grünen oder schwarzen Tee pro Tag trinken.
Hinweis: Auch Getränke wie Eistee, Cola, Eis-Kaffee und Erfrischungsgetränke mit Guarana enthalten Koffein!
Um den Durst zu löschen, sind folgende Getränke am besten geeignet:
– Stilles Mineral-Wasser
– Leitungs-Wasser
– Ungesüßte Früchtetees
– Stark verdünnte 100%-ige Obst- und Gemüse-Säfte.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen gegen Sod-Brennen helfen können:
– Essen Sie langsam und nicht zu viel auf einmal. Stattdessen sollten Sie häufiger über den Tag verteilt essen.
– Nehmen Sie die letzte Mahl-Zeit nicht zu knapp vor dem Schlafen-Gehen ein.
– Hören Sie auf Ihren Körper und meiden Sie Lebensmittel, die in der Vergangenheit bei Ihnen Sod-Brennen ausgelöst haben.
– Kohlenhydrate, Milch und Milch-Produkte können die Symptome vorübergehend lindern, wenn sie in Maßen genossen werden.
– Kauen Sie gründlich einige Nüsse.
Vermeiden Sie folgende Lebensmittel:
• Kohlensäurehaltige Getränke
• Zu fette Speisen
• Zu süße Speisen
• Zu saure Speisen
• Zu stark gewürzte Speisen.
Sie sind mit diesem Problem nicht allein! Etwa 80-90 Prozent der schwangeren Frauen leiden irgendwann während der Schwangerschaft an Übelkeit, die häufiger im ersten Trimester auftritt. Wir geben Ihnen einige Tipps, die gegen Übelkeit helfen können. Wenn Sie an lang anhaltendem oder starkem Erbrechen leiden, sollten Sie sofort Ihre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen. Wenn die bisherigen Maßnahmen nicht helfen, ist es ebenfalls ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Verwenden Sie dafür das Telefon oder suchen Sie eine Not-Aufnahme auf.
Einige Tipps bei leichter Übelkeit:
Essen Sie vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit wie:
– Vollkornkekse
– Zwieback
– Knäcke-Brot
und trinken Sie dazu eine Tasse Tee. Stehen Sie danach langsam auf.
Essen Sie über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten und trinken Sie genug. Essen Sie nicht zu viel auf einmal. Zwischenmahlzeiten können hilfreich sein.
Hier sind einige Beispiele:
– Vollkornprodukte
– Toast ohne Butter
– Cracker
– Frühstückszerealien ohne Zucker
– Obst
– Gemüse
– Salate
Wählen Sie Lebensmittel, die weniger enthalten:
• Fett
• Zucker
Schwangerschaft und Bewegung. Wenn die Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft, ist regelmäßige Bewegung gut für Mutter und Kind. Täglich 30 Minuten mäßige Bewegung sind gut für die Gesundheit.
Hier sind einige Beispiele:
– Walken
– Schwimmen
– Leichte Aerobic-Übungen
Man sollte vermeiden:
- Sportarten mit hoher Sturz-Gefahr wie Reiten
- Intensivere Sportarten mit Schlägern
- Fußball
- Basketball und ähnliche Sportarten.
- Auch Tauchen sollte während der Schwangerschaft vermieden werden, da es zu einer Dekompressions-Krankheit führen kann.
Um genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sollten Sie mindestens 1,5 Liter pro Tag trinken. Am besten eignen sich dafür:
– Leitungs-Wasser
– stilles Mineral-Wasser
– ungesüßter Früchte-Tee
– stark verdünnte 100%-ige Obst- und Gemüse-Säfte.
Achtung! Gewisse Getränke sind in der Schwangerschaft tabu und manche sollten nur in geringen Mengen getrunken werden:
Während der Schwangerschaft sollte man keinen Alkohol trinken. Auch in folgenden Lebens-Mitteln kann (Rest-)Alkohol enthalten sein:
• Mehl-Speisen
• Süßigkeiten
• gekochte Soßen
Um den Konsum von koffeinhaltigen Getränken zu begrenzen, sollten Sie höchstens folgendes trinken:
• 2-3 Tassen Kaffee
• 4 Tassen grüner oder schwarzer Tee pro Tag. Beachten Sie, dass auch folgende Getränke Koffein enthalten können:
– Eis-Tee
– Cola
– Eis-Kaffee
– Erfrischungsgetränke mit Guarana usw.
Schwangere sollten keine (gesüßten) Getränke mit hohem Koffein-Gehalt wie Energy-Drinks trinken. Während der Schwangerschaft sollte man keine Getränke mit Chinin trinken. Dazu gehören:
– Tonic Water
– Bitter Lemon
Stillzeit
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen inkl. Antworten zum Thema Stillen und zur Ernährung in der Stillzeit.
Ausschließlich Stillen ist die optimale Ernährung für Babys in den ersten Lebensmonaten.
Wenn ein Baby 6 Monate alt ist, muss die Mutter Bei-Kost hinzufügen, da Muttermilch allein nicht mehr ausreicht. Es ist gut, während der Einführung von Bei-Kost weiter zu stillen. Sie sollten Ihr Baby stillen, solange Sie möchten. Das kann auch bis zum zweiten Lebensjahr und darüber hinaus sein.
Viele Babys haben in den ersten Monaten Bauch-Schmerzen. Die Ursachen dafür können unterschiedlich sein. Einige Mütter berichten, dass ihr Baby Verdauungs-Probleme hat, nachdem sie bestimmte Nahrungsmittel gegessen haben. Es gibt aber keine wissenschaftlichen Beweise dafür. Mütter, die stillen, sollten nicht auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten, weil sie wichtige Nährstoffe enthalten. Dazu gehören auch Obst und Gemüse.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Baby auf ein bestimmtes Lebensmittel, das Sie gegessen haben, mit Unverträglichkeitserscheinungen reagiert, können Sie dieses Lebensmittel versuchsweise weglassen. Danach sollten Sie die Reaktion Ihres Babys in den nächsten 24 Stunden beobachten.
Stillende Frauen sollten ihrem Empfinden nach regelmäßig und ausreichend trinken. Geeignete Durst-Löscher sind:
– Wasser
– Mineral-Wasser
– Tee aus Früchten ohne Zucker-Zusatz
– 100%-ige Obst- und Gemüse-Säfte, die man stark verdünnt.
Tipp: Es ist hilfreich, zu jedem Stillen, sogar in der Nacht, ein Getränk bereitzustellen.
Verbote für stillende Frauen sind nicht so streng wie für Schwangere. Es gibt keine klaren Beweise dafür, dass Krankheitserreger durch Lebensmittel aufgenommen werden. Es ist auch nicht klar, ob diese Erreger über die Muttermilch an das Baby weitergegeben werden. Aber wenn stillende Frauen rohes Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeres-Früchte, Roh-Milch oder Eier essen, können sie sich mit Infektionskrankheiten anstecken. Es ist auch möglich, dass das Baby durch direkten Kontakt angesteckt wird. Um das Risiko von Lebensmittel-Infektionen zu minimieren, sollten diese Lebensmittel vor dem Verzehr gut erhitzt werden. Durch ausreichendes Erhitzen können Krankheits-Erreger abgetötet werden. Das Essen sollte vollständig gekocht werden. Eine sorgfältige Küchen-Hygiene ist wichtig.
Die Ernährung der stillenden Mutter beeinflusst den Nährstoff-Gehalt in der Muttermilch. Bestimmte Nährstoffe können durch die Ernährung beeinflusst werden. Dazu gehören:
– wasserlösliche Vitamine (z.B. B-Vitamine)
– Vitamin D
– Omega-3-Fettsäuren
Der Geschmack und Geruch der Muttermilch ändern sich abhängig davon, was während der Still-Zeit gegessen wird.
Achtung! Alkohol, Koffein und Nikotin gehen in die Milch einer stillenden Mutter über. Stillende sollten während der Still-Zeit am besten auf Alkohol und Nikotin verzichten und nur eine begrenzte Menge an Getränken mit Koffein konsumieren.
Alkoholische Getränke regen die Milch-Bildung nicht an, sondern können sie sogar verringern. Alkohol geht in die Muttermilch über, deshalb sollten Mütter, die ihr Baby stillen, am besten auf Alkohol verzichten. Besonders wichtig ist das, wenn das Baby ausschließlich gestillt wird. Wenn Sie bei besonderen Anlässen ein kleines Glas Wein, Bier oder Sekt trinken möchten, dann tun Sie das am besten nach dem Stillen.
Getränke mit Koffein sind erlaubt, wenn man sie in Maßen genießt. Im Allgemeinen sind bis zu 2-3 Tassen Kaffee oder bis zu 4 Tassen schwarzer oder grüner Tee gut verträglich. Einige Babys sind jedoch empfindlicher als andere. Deshalb sollte man auf die Reaktion des Babys achten. Wenn das Baby nach dem Trinken von Getränken mit Koffein unruhig wird oder sich aufgedreht fühlt, sollte man weniger davon trinken.
Es gibt keinen Nachweis, dass spezielle Nahrungsmittel die Milch-Bildung fördern. Prinzipiell gilt: je öfter das Baby gestillt wird, desto mehr Milch wird auch gebildet.
In der Still-Zeit ist es normal, dass Sie Gewicht verlieren. Es ist wichtig, dass Sie nicht zu schnell abnehmen. Sie sollten einseitige Diäten vermeiden und ausreichend essen. Wenn Sie zu schnell abnehmen, kann das negative Auswirkungen haben. Sie können sich müde und erschöpft fühlen. Außerdem kann die Milch-Bildung beeinträchtigt werden, was bedeutet, dass Sie möglicherweise nicht genug Milch für Ihr Baby produzieren. Um dies zu vermeiden, sollten Sie langsam und stetig abnehmen. Sie können das Gewicht, das Sie während der Schwangerschaft zugenommen haben, auch während der Still-Zeit wieder abnehmen.
Stillen ist das Beste für das Kind. Muttermilch enthält alle nötigen Nährstoffe in der richtigen Menge und Zusammensetzung. Sie ist leicht verdaulich und passt sich den Bedürfnissen des Babys während der Entwicklung an.
Es wird dringend davon abgeraten, Muttermilch über das Internet oder soziale Netzwerke wie Facebook zu kaufen oder zu tauschen. Die Milch wird normalerweise nicht auf Hygiene und Gesundheit untersucht.
Folgende Gründe sprechen gegen den Kauf oder Tausch von Muttermilch über das Internet oder soziale Netzwerke:
– Die Milch wird nicht auf Hygiene und Gesundheit untersucht.
– Es besteht ein hohes Risiko für die Gesundheit des Kindes. Es ist besser, persönlich mit der Spenderin zu sprechen und sich über die Sicherheit der Milch zu informieren.
Es könnte sein, dass die Muttermilch unsachgemäß behandelt wurde (z.B. beim Abpumpen/Ausdrücken mit der Hand, beim Sammeln, Kühlen, Aufbewahren und Transportieren). Es ist auch möglich, dass die Mutter Infektionen über die Muttermilch auf das Kind überträgt. Außerdem können Nikotinabbauprodukte und andere Bestandteile von Tabak, Alkohol und Wirkstoffe von Medikamenten in die Muttermilch gelangen und vom Kind aufgenommen werden.
Offizielle Sammelstellen sammeln, bereiten auf, überprüfen und verteilen Mutter-Milch von Frauen. In Österreich gibt es aktuell 2 Sammelstellen für Frauen-Milch:
– Eine in der Klinik Floridsdorf.
– Eine im Landes-Krankenhaus – Universitätsklinikum Graz (Univ. Klinik für Kinder- und Jugend-Heilkunde Graz). Frauen, die stillen, können ihre zusätzliche Milch an eine Sammel-Stelle für Muttermilch spenden. Man kann kontrollierte Muttermilch von einer Milch-Bank bekommen, wenn man eine ärztliche Verordnung hat.
Beikostalter
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen inkl. Antworten zum Thema Beikost.
Beikost-Einführung. Der Zeitpunkt, wann Sie Ihrem Kind Bei-Kost geben sollten, hängt von der Entwicklung Ihres Kindes ab. Es ist wichtig, dass Sie die Entwicklung Ihres Kindes beobachten, um den richtigen Zeitpunkt zu finden. Im Alter von 5-6 Monaten sind Babys normalerweise bereit für Bei-Kost. Manche Babys beginnen jedoch erst später damit. Eine Reife-Tabelle kann Ihnen helfen, die Anzeichen der Reife zu erkennen und die passende Ernährung für Ihr Baby zu finden. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie Ihre Kinder-Ärztin oder Ihren Kinder-Arzt.
Ihr Kind weiß am besten, wann es hungrig und satt ist – achten Sie auf diese Signale. Schrittweise können Sie das Füttern an die Familien-Mahlzeiten anpassen. Beenden Sie die Mahl-Zeit, wenn Ihr Kind Anzeichen von Sättigung zeigt, wie zum Beispiel das Wegschieben des Tellers, das Verweigern des Löffels, das Verschließen des Mundes oder das Verlangsamen des Ess-Tempos.
Zu Beginn empfiehlt es sich, folgende Lebensmittel zu essen, um Eisen und Jod aufzunehmen:
• Fleisch
• Getreide
• Hülsen-Früchte
• Meeres-Fisch
Wenn Sie nicht stillen, können Sie Ihrem Baby Jod über Baby-Nahrung geben. Jod ist wichtig für:
– Das Wachstum des Babys
– Die normale Entwicklung des Babys
Es ist Bestandteil der Schilddrüsen-Hormone.
Eisen ist wichtig für:
• die Blut-Bildung
• die Gehirn-Entwicklung
Um den Energie- und Nährstoff-Bedarf ausreichend zu decken, ist es wichtig eine Vielfalt an Lebensmitteln anzubieten. Ein vielfältiges Angebot kann auch den Appetit des Kindes verbessern.
Wenn Sie Ihr Kind nur stillen, braucht es normalerweise keine zusätzlichen Getränke. Wenn Sie mit der Bei-Kost beginnen, wird die Nahrung fester und enthält weniger Flüssigkeit. Deshalb können Sie zusätzliche Flüssigkeit anbieten. Ab dem 10. Monat benötigt Ihr Kind regelmäßig Flüssigkeit in Form von Getränken, am besten Trink-Wasser.
Wir empfehlen, Getränke in geeigneten Bechern anzubieten und bei Bedarf zu helfen, den Becher zu halten. Normalerweise können Kinder zwischen 9 und 12 Monaten alleine aus einem Becher trinken. Wenn Kinder Getränke mit Zucker aus der Flasche trinken, kann das zu Karies führen. Deshalb sollten Sie das vermeiden.
Es ist empfehlenswert, auf Salz, scharfe Gewürze, Zucker, Honig und Süßungs-Mittel (vor allem auch bei Getränken) zu verzichten. Rohe oder halbgekochte Eier, Fisch und Fleisch sollten vermieden werden. Verarbeitete Fleisch-Waren wie Schinken, Speck und Wurst sollten auch nicht gegessen werden. Verzichten Sie auch auf Rohmilch und Vorzugsmilch. Es ist besser, ganze oder grob gehackte Nüsse und Erdnüsse zu meiden. Sie können eingeatmet werden und tief in die Lunge gelangen. Das kann zu gesundheitlichen Problemen führen. In geriebener Form sind sie aber unbedenklich.
Einige Getreide-Sorten enthalten Gluten. Diese Getreide-Sorten sind:
– Weizen
– Roggen
– Gerste
– Hafer
– Dinkel
– Grün-Kern
– Khorasan Weizen (Kamut®)
Gluten kann bei manchen Menschen eine Krankheit namens „Zöliakie“ auslösen. Um diese Krankheit zu vermeiden, sollten Babys erst ab dem 5. Monat kleine Mengen von Getreide-Produkten essen. Beispiele für solche Produkte sind Nudeln oder Brot. Ab dem 5. Monat sollten Gluten dann langsam eingeführt werden. Am Anfang sollten sie nicht mehr als 7 g pro Tag bekommen.
Um Gluten in die Ernährung einzuführen, können Sie im Alltag zum Beispiel eine der folgenden Optionen pro Tag wählen:
• Eine halbe Scheibe zuckerfreien Zwieback
• Ein Stückchen Brot (10 g)
• 1 Ess-Löffel Flocken
• 1 gehäufter Teelöffel Grieß
• 1 Ess-Löffel gekochte Teig-Waren.
Wenn das Kind Getreide mit Gluten verträgt, kann die Menge schrittweise erhöht werden. Für glutenfreie Getreide-Sorten wie Hirse, Buchweizen, Reis und Mais gibt es keine Mengen-Beschränkung. Diese Sorten eignen sich als Alternative zur Zubereitung von Brei während der Zeit der Gluten-Einführung und darüber hinaus.
Wenn Ihr Kind nach dem Essen von glutenhaltigem Getreide Durchfall, Bauchweh, Wachstums-Störungen, blasse Haut oder übelriechenden Stuhl hat, sollten Sie mit einem Fach-Arzt oder einer Fach-Ärztin sprechen. Möglicherweise hat Ihr Kind eine Unverträglichkeit.
Manche Kinder mögen keinen feinen Brei, sondern essen lieber gedünsteten Brokkoli oder einen rohen Apfel. Andere Kinder finden es schwierig, Brei mit kleinen Stücken zu essen. Es ist wichtig, auf die individuellen Vorlieben des Kindes einzugehen. Bieten Sie dem Kind sowohl Brei als auch Fingerfood an. Dann kann es selbst entscheiden, was es lieber mag. Beobachten Sie, wie das Kind auf die unterschiedlichen Konsistenzen reagiert und berücksichtigen Sie dabei die Entwicklung des Kindes.
Spinat kann als Beikost gegeben werden, aber maximal einmal täglich. Spinat kann Nitrat enthalten, was für Säuglinge in den ersten Lebensmonaten gefährlich ist. Eine hohe Aufnahme von Nitrat oder Nitrit kann zu einer sogenannten Methämoglobinämie führen, die auch als „Blau-Sucht“ bekannt ist. Dabei wird das Blut nicht ausreichend mit Sauer-Stoff versorgt.
Um jegliches gesundheitliche Risiko auszuschließen, sollten Säuglinge nicht mehr als eine Spinat-Mahlzeit pro Tag verzehren.
Auch wenn ein Baby ein höheres Risiko für Allergien hat, muss es nicht auf Lebensmittel verzichten, die oft Allergien auslösen. Dazu gehören:
– Hühner-Ei
– Nüsse
– Soja
– Erd-Nuss
Die Empfehlungen für die Beikost gelten auch für Risiko-Kinder.
Einführung von fester Nahrung.
Ab dem Beginn der Beikost kann man grundsätzlich Roh-Kost geben, solange sie die richtige Konsistenz hat. Es sollte langsam erfolgen, wenn man von flüssiger Nahrung (Mutter-Milch oder Pre-Nahrung) zur Bei-Kost wechselt. Als erste feste Nahrung eignen sich fein pürierte Lebensmittel, damit sich das Kind langsam an die neue Konsistenz gewöhnen kann. Um Lebensmittel mit fester Textur (z.B. Karotte, Fenchel) pürieren zu können, müssen sie zuerst gekocht werden. Andere Lebensmittel wie Äpfel oder Bananen können auch roh fein zerkleinert werden. Bei jedem neuen Lebensmittel sollte man darauf achten, ob es vom Kind vertragen wird.
Für die Zubereitung von Beikost dürfen kalt gepresste Öle verwendet werden. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind für die Entwicklung des Kindes wichtig. Sie fördern:
– Die motorischen Fähigkeiten.
– Die Entwicklung des Sehvermögens.
– Die Entwicklung des Gehirns.
Fügen Sie der Bei-Kost daher geringe Mengen an pflanzlichen Ölen (1-2 Tee-Löffel pro 100 Gramm Brei) bei. Wenn Sie Fertig-Brei verwenden, achten Sie darauf, ob Öl schon enthalten ist. Die Information finden Sie auf dem Etikett. Wenn Öl schon drin ist, brauchen Sie kein weiteres Öl hinzuzufügen. Lein-, Raps-, Walnuss-, Soja-, Weizenkeim- und Oliven-Öl sind sehr gut geeignet.
Damit das Baby genug Jod bekommt, ist es wichtig, dass es Muttermilch oder spezielle Baby-Nahrung bekommt. Außerdem sollte es regelmäßig Meeres-Fisch mit der Beikost erhalten. Stillende Mütter sollten ihre Jod-Versorgung verbessern, indem sie Folgendes essen:
– Jodiertes Speisesalz
– Produkte, die mit jodiertem Speisesalz hergestellt wurden
– Meeres-Fisch
Um die Jod-Versorgung zu verbessern, können stillende Mütter jodiertes Speisesalz und Meeres-Fisch essen. Auch Produkte, die mit jodiertem Speise-Salz hergestellt wurden, sind empfehlenswert. Wenn eine stillende Mutter zusätzlich jodhaltige Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchte, um den erhöhten Jod-Bedarf zu decken, sollte sie dies mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin besprechen. Eine ausreichende Jod-Versorgung ist für Schwangere und stillende Mütter sehr wichtig, um Jod-Mangel bei Mutter und Kind zu vermeiden.
Im ersten Lebensjahr sollten Sie bei der Zubereitung von Beikost kein Salz oder Speisesalz mit Jod verwenden.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Ihr Kind den Brei verschmäht. Probleme wie folgende können im Säuglings-Alter häufig vorkommen:
– Appetit-Schwankungen
– Abneigung gegen bestimmte Lebensmittel
Gründe dafür können sein:
– Die Umstellung auf eine neue Fütterungs-Weise.
– Neue Geschmacksrichtungen.
– Neue Texturen oder Konsistenzen.
Folgende Tipps können bei der Nahrungs-Aufnahme helfen:
Es ist wichtig, dass Ihr Kind aktiv an der Nahrungsaufnahme beteiligt wird. Essen Sie gemeinsam als Familie und trennen Sie Ess- und Spielphasen klar voneinander. Vermeiden Sie:
- Ablenkungen
- Druck
- Forcierung
- Zwang.
Bieten Sie Ihrem Kind Essen erst an, wenn es Interesse oder Bereitschaft zeigt, zu essen. Wenn Ihr Kind länger als 4 Wochen Probleme beim Essen hat, sollten Sie einen Arzt oder eine fachkundige Beraterin aufsuchen. Wenn Veränderungen wie Gewichts-Verlust und Entwicklungs-Stopp auftreten, sollten Sie ebenfalls einen Arzt, eine Ärztin oder eine fachkundige Beraterin aufsuchen.
Lebensmittel aufbewahren:
Wenn Sie warme Speisen aufbewahren, sollten Sie sie bei Temperaturen von über 65 Grad Celsius halten oder innerhalb von wenigen Stunden auf unter 7 Grad Celsius abkühlen. Sie können größere Speise-Mengen in mehrere flache Schalen füllen. Es ist am besten, Speisen möglichst kurz warm zu halten. Wenn die zubereitete Bei-Kost länger stehen bleibt, sollten Sie den Brei vor dem Verzehr nochmals erhitzen. Ein fertiger Brei sollte aber nur einmal wieder aufgewärmt werden. Sonst sollten Sie den Brei frisch zubereiten.
Das beste Getränk für Säuglinge ist Trinkwasser. Wenn das Leitungs-Wasser im Urlaubs-Land keine Trinkwasser-Qualität hat und kein abgefülltes Wasser mit der Auslobung „Für die Säuglings-Ernährung geeignet“ zur Verfügung steht, sollten Sie beim Kauf von Trink-Wasser auf mindestens folgende zwei Punkte achten:
– Die Qualität des Wassers.
– Die Sicherheit des Behälters.
Nitrat-Gehalt von maximal 10 mg pro Liter
Kein Zusatz von Kohlen-Säure (bei Bedarf die Kohlen-Säure durch Erhitzen austreiben)
Die Aufnahme von Eisen aus einer Mahl-Zeit kann verbessert werden, indem man eisenreiche Lebensmittel kombiniert mit:
- Vitamin C-reichem Gemüse
- Obst
Beispiele für Vitamin C-reiches Gemüse sind Brokkoli und Paprika, während Äpfel und Beeren Vitamin C-reiche Obst-Sorten sind. Fruchtsäfte enthalten auch Vitamin C, aber viele gekaufte Säfte haben Zucker zugesetzt und enthalten weniger Vitamin C als Gemüse und Obst.
Lebensmittel | Vitamin C [mg/100g] |
---|---|
Apfelsaft | 1,4 |
Orangensaft | 41,5 |
Erdbeere | 57,0 |
Brokkoli | 74,0 |
Eine ausreichende Zufuhr an Eisen ist im Säuglings-Alter besonders wichtig. Eisen fördert die Entwicklung des Sehens, begünstigt die motorischen Fähigkeiten und trägt dazu bei, dass sich das Gehirn besser entwickelt.
Kuh-Milch für Säuglinge und Kleinkinder.
Es wird empfohlen, dass Säuglinge vor dem sechsten Lebens-Monat keine Kuhmilch bekommen. Ab dem sechsten Lebensmonat kann man Kuhmilch in kleinen Mengen von 100 bis 200 ml pro Tag (langsam ansteigend) zur Zubereitung eines Milch-Getreide-Breis verwenden. Der Brei sollte nur einmal täglich gefüttert werden und idealerweise nicht mit einer Fleisch-Mahlzeit kombiniert werden. Kuhmilch ist als Getränk im ersten Lebensjahr ungeeignet. Aus hygienischen Gründen sollte man während des gesamten Säuglings- und Kleinkindalters strikt auf Roh- und Vorzugs-Milch verzichten.
Soja enthält:
• Hochwertiges pflanzliches Eiweiß
• Viele Nährstoffe.
Es gibt jedoch auch unerwünschte Pflanzen-Inhaltsstoffe in Soja. Deshalb sollten Säuglingsnahrungen mit Soja-Eiweiß nur bei besonderen medizinischen Gründen und auf ausdrücklichen Rat des Kinder-Arztes oder der Kinder-Ärztin verwendet werden. Es ist okay, übliche Mengen an Soja-Produkten (Flocken, Tofu) für die Beikost zu verwenden, zum Beispiel als Eiweiß-Quelle. Es ist wichtig darauf zu achten, dass keine zusätzlichen Gewürze (Chili, Salz) enthalten sind. Um genug Nährstoffe und Energie zu bekommen, ist es wichtig, eine große Vielfalt an Lebensmitteln mit hohem Nährstoffgehalt zu essen.
Beides ist in Ordnung. Je nach Vor-Liebe und praktischer Umsetzung gibt es zwei Möglichkeiten:
– Selbst kochen
– Brei aus dem Gläschen verwenden
Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, es gibt keinen klaren Favoriten, jeder muss für sich selbst entscheiden was am besten umsetzbar und in den Alltag gut integrierbar ist.
Selber kochen | Gläschenkost |
---|---|
+ frisch | + hoher Hygienestandard |
+ Zutaten können selbst gewählt werden | + niedrige Schadstoffbelastung |
+ große Vielfalt | + zeitsparend |
+ alle Zutaten sind bekannt | + Vitamin- und Mineralstoffgehalt bis zum Ende der Haltbarkeit gegeben |
+ kostengünstiger | + praktisch für unterwegs |
– Hygiene beim Zubereiten ist erforderlich | – Salz und Zucker können zugesetzt sein |
– Vitaminverlust bei unsachgemäßer Zubereitung | – teuer |
Publikationen und Bestellungen
Die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ wird zurzeit überarbeitet und im Herbst 2024 neu aufgelegt. Nach Erscheinen können Sie die neue Broschüre direkt auf unserer Homepage downloaden.
Ja, es gibt die Broschüre „Babys erstes Löffelchen“ in Bosnisch/Kroatisch/Serbisch und Türkisch. Es gibt auch die Informations-Grafik „Ernährung des Säuglings im ersten Lebensjahr“ und die „Reife-Tabelle – Entwicklung des Kindes“ in diesen Sprachen.
Sie können diese Dateien kostenlos auf unserer Homepage herunterladen. Die Dateien sind verfügbar in:
– Bosnisch
– Kroatisch
– Serbisch
– Türkisch.
Alle programmbezogenen Publikationen sowie die Rezept-Broschüre „Richtige Ernährung von Anfang an – Schwangerschaft und Still-Zeit“ des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz stehen auf unserer Homepage ausschließlich als Download zur Verfügung.
Workshops
Hier finden Sie häufig gestellte allgemeine Fragen inkl. Antworten zu den Workshops „Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie im Beikost- und im Kleinkindalter“.
Aktuelle Termine, Informationen und Downloads zu den Workshopserien gibt es für Sie im Bereich Workshops.
Die Anmeldung für die Workshops erfolgt über die Webseite der ÖGK. Wählen Sie hier ihren Workshop aus oder klicken Sie auf weitere Termine um einen Workshop zu suchen
Alle Informationen zu den Workshops finden Sie auf unserer Homepage unter Workshops.
Ja, die Workshopteilnahme ist in ganz Österreich für alle kostenlos.
Nein, Sie können gerne als interessierte Person oder als Begleitperson kostenlos an den Workshops „Ernährung in der Schwangerschaft und Still-Zeit sowie im Beikost- und im Kleinkind-Alter“ teilnehmen.