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  • Frau still Kind

Vorteile des Stillens

Muttermilch hat viele Vorteile für das Baby und auch für die Mutter. Muttermilch ist die beste Ernährung für Babys in den ersten Lebensmonaten. In der Muttermilch sind alle wichtigen Nährstoffe in der richtigen Menge für Ihr Baby. Sie passt sich der Entwicklung Ihres Babys an. Außerdem ist Muttermilch praktisch: Sie hat immer die richtige Temperatur und sie ist immer mit dabei. Stillen hilft dabei, dass Sie die Beziehung zwischen Mutter und Kind gut entwickelt. Stillen ist auch gut für die Gesundheit von Mutter und Kind. Untersuchungen haben gezeigt, dass gestillte Babys weniger Infektionen bekommen. Zum Beispiel Magen-Darm-Infektionen oder ...

  • Wasserglas mit Händen

Die ersten Getränke

Wenn Sie Ihr Kind nur stillen, braucht es normalerweise keine zusätzlichen Getränke. Wenn Sie Ihrem Kind Beikost geben, können Sie auch zusätzlich Flüssigkeit anbieten. Beikost ist Essen, das das Baby zusätzlich zur Muttermilch bekommt. Ihr Kind braucht Getränke spätestens, wenn es das gleiche Essen wie die anderen Familienmitglieder bekommt. Das ist ungefähr ab dem 10. Monat. Bieten Sie dem Baby Flüssigkeit an. Aber es soll selbst entscheiden, wie viel es trinken will. Am besten ist Wasser. Geben Sie Ihrem Baby besser keine Getränke mit Zucker und keine Säfte. Es braucht sie nicht. Auf keinen Fall darf Ihr Baby ...

  • Mutter kocht mit Kind

Mit diesen Lebensmitteln wird Ihr Kind gut versorgt

Viel Flüssigkeit: am besten Wasser Kleinkinder brauchen regelmäßig Flüssigkeit. Wie viel sie brauchen, hängt zum Beispiel von der Temperatur und Bewegung ab. Kleinkinder sollten täglich 6-7 Portionen Flüssigkeit trinken, vor allem Trinkwasser. Eine Portion für Kleinkinder ist 1/8 Liter, das sind 125 Milliliter. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Ihr Kind sollte nur selten Fruchtsäfte trinken. Wenn Sie Fruchtsaft anbieten, verdünnen Sie den Saft stark mit Wasser. Vermeiden Sie Getränke mit viel Zucker. Zum Beispiel Limonaden, Frucht-Nektar oder verdünnten Sirup. Oder Tee, der mit Zucker, Honig oder Sirup gesüßt ist. In diesen Getränken ist viel Zucker. Das kann ...

  • Baby spielt mit Spielzeug

Die Entwicklung von Kindern

Nicht vergessen: Jedes Kind ist anders. Dieser Text soll nur einen Überblick geben. Körperliche Fähigkeiten Sie müssen den Kopf Ihres Babys stützen. Fähigkeiten beim Essen Das Baby weiß, wie es beim Stillen oder beim Trinken aus der Flasche richtig saugt, schluckt und atmet. Diese Signale gibt ein Baby, wenn es hungrig oder satt ist Das Baby schreit, wenn es Hunger hat. Das Baby schaut die Bezugsperson an und staunt. Es öffnet den Mund während dem Füttern. Das Baby gibt deutliche Zeichen, wenn es weitertrinken will. Wenn das Baby satt ist, verweigert es die Brustwarze oder die Flasche. Es ...

  • Kind isst Obst

Was braucht mein Baby?

Sie sollten Ihrem Kind neue Lebensmittel nach und nach geben. So können Sie besser erkennen, ob Ihr Kind etwas nicht verträgt. Aber bieten Sie Ihrem Kind viele verschiedene Lebensmittel an. So bekommt es alle wichtigen Nährstoffe. „Welche Beikost sollen wir dem Baby zuerst geben?“ Beikost ist Essen, das das Baby zusätzlich zur Muttermilch bekommt. Keine Angst, Sie können nichts falsch machen. Es ist nicht wichtig, in welcher Reihenfolge Sie Ihrem Kind Lebensmittel geben. Aber es ist wichtig, dass Ihr Kind für seine Entwicklung genug Eisen und Jod bekommt. Vitamin C hilft dem Körper, Eisen aus einer Mahlzeit aufzunehmen. ...

  • Kind spielt mit Paprika

Das braucht Ihr Kind für seine Entwicklung

Damit sich Ihr Kind gut entwickeln kann, braucht es genug Nährstoffe. Vor allem Vitamin D, Fol-Säure, Eisen und Jod. Vitamin D Kinder brauchen genug Vitamin D. Vitamin D ist wichtig, damit Ihr Kind gut wächst und gesunde Knochen bekommt. Der Körper kann Vitamin D selbst bilden, wenn er genug Sonnenlicht bekommt. Aber Vitamin D ist auch in manchen Lebensmitteln. Am meisten Vitamin D ist in Meeres-Fischen, die viel Fett haben. Zum Beispiel Hering, Makrele und Lachs. Auch Forelle hat viel Vitamin D. Vitamin D ist auch in Ei-Dotter und manchen Pilzen. Zum Beispiel in Steinpilzen, Eierschwammerln ...

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